Allergie-Hilfe

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Atemwegsallergien

Der Heuschnupfen (mit verstopfter Nase, wässrigem Ausfluss, Juckreiz und Niessanfällen) stellt die häufigste Form der Allergie dar. Oft sind damit Beschwerden an den Augen (Rötung, Juckreiz, Tränen) verbunden.

Der Heuschnupfen wird durch Pflanzenpollen verursacht. Je nach Empfindlichkeit und Blühzeit treten die stärksten Beschwerden saisonartig im Frühling (oft schon ab Januar) , im Sommer oder Herbst auf.

Ganzjährige Atemswegallergien werden vor allem durch die Hausstaubmilben und ihre Ausscheidungsprodukte hervorgerufen.

Aus den mehr oder minder starken örtlichen Beschwerden entwickelt sich -- bei fehlender oder unzureichender Behandlung -- häufig ein allergisches Asthma.

Nahrungsmittelallergien

Nach bestimmten Nahrungsmitteln können sich Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfälle oder Erbrechen einstellen. In seltenen Fällen treten auch z.T. lebensbedrohliche Schwellungen von Mund, Zunge und Schlund auf.

Auslöser sind Eiweißformen aus Kuhmilch (vor allem bei Kindern), Hühnereiweiß (Eier -. auch gekocht -- oder Hühnerfleisch) sowie Fisch und Krustentiere.

Kontaktallergien

Bestimmte Stoffe können bei Kontakt mit der Haut zu allergischen Reaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) führen.

Neben Kosmetika, Wasch- und Appreturmitteln sind oft Metalllegierungen in Modeschmuck die Verursacher.

Von ausschlaggebender Bedeutung bei allen Allergien sind Anamnese und Diagnostik
(vgl. Patienteninfos / Untersuchungsmethoden).

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